Donauradweg | 9. Etappe

Heute fahre ich von Linz nach Schönbühel. Ich habe eine gute Nacht auf dem Campingplatz am Pleschinger See verbracht und bekomme vor der Abfahrt sogar noch einen Espresso im Restaurant. Die Donau ist die ersten Kilometer der Etappe aufgestaut.

Aufgestaute Donau

Auf dem folgenden Sperrwerk wechsele ich auf die rechte Donauseite und setze dann wenig später mit einer Fähre nach Mauthausen über, zurück aufs linke Ufer.

Fähre nach Mauthausen

Gegen Mittag mache ich an einem Kiosk gegenüber von Wallsee eine Pause und bekomme eine leckere Leberkässemmel mit Käse. Der Weg entfernt sich im weiteren Verlauf von der Donau und es geht durch Kulturlandschaft.

Kulturlandschaft im Donautal

Zurück an der Donau wird es wieder etwas interessanter.

Donau kurz vor Grein

Das Tal verengt sich und die Berge ragen links und rechts vom Fluss aus hoch. In Grein wechselt der Donauradweg wieder die Flussseite, aber ich möchte nicht schon wieder eine Fähre nehmen. Zwar geht es am linken Ufer über eine verkehrsreiche Straße, aber dafür komme ich durch Orte wie Sarmingstein.

Donau bei Sarmingstein

In Persenbeug bekomme ich einen leckeren Apfelstrudel und dann muss ich mir langsam überlegen, wo ich heute übernachte. Kurz vor Melk wechsle ich über ein Sperrwerk wieder auf das rechte Donauufer und blicke dann kurz vor Melk hoch zum gleichnahmigen Stift.

Melk mit Stift Melk

Jetzt ist es nicht mehr weit bis Schönbühel, wo ich auf dem Campingplatz noch gerade vorm nächsten Gewitter mein Zelt aufbauen kann. Nachdem das durch ist gehe ich zum örtlichen Feuerwehrfest, wo leider kaum noch was los ist, aber es gibt noch etwas leckeres zu essen und zu trinken.

Meine Ausrüstung →

Das Video zu dieser Etappe der Radreise auf Youtube →

Meine Strecke von Passau bis Wien auf Komoot →: