Die Stadt der Liebe. Hört sich gut an. Also fliegen wir da hin. Weil es so günstig ist. Das dauert von Düsseldorf eine Stunde und noch mal so lang mit der U-Bahn vom Flughafen Charles de Gaules in die Stadt. Dazu kommt noch der Checkin. Der Schnellzug Thalys hätte drei Stunden gebraucht. Damit wären wir am Gare du Nord angekommen. Direkt bei unserem netten kleinen Hotel. Aber den Zug muss man drei Monate im Voraus buchen, um einen vernünftigen Preis zu bekommen.
Und plötzlich ist man mitten drin in Paris. Das Wetter ist herrlich. Ich folge immer gerne den im Reiseführer vorgeschlagenen Spaziergängen und schaue dabei auch in die Seitenstraßen. Da bekommt man viel vom Leben in der Stadt mit und ab und zu gibt es eine Sehenswürdigkeit.
In Paris sind das natürlich die Cafés.
Und die Parkanlagen.
Ganz wichtig: die Geschäfte.
Der gute französische Fromage in allen Variationen.
Irgendwann haben wir die Seine erreicht.
Und bald liegt Notre Dame am anderen Ufer.
Wir lassen uns dann wieder nach Norden zum Montmartre treiben.
Von hier hat man einen phantastischen Blick über die Stadt.
Wir suchen uns ein nettes Restaurant, genießen ein wunderbares Essen und schauen dann noch dem Treiben rund um die Basilique du Sacré-Cœur zu. Beim Abstieg über die vielen Treppen können wir in der Ferne die neue Beleuchtung des Eifelturms sehen, die in diesen Tagen eingeweiht wird.