Heute fahre ich von Dillingen über Donauwörth nach Ingolstadt. Los geht es gegen halb 9 vom Campingplatz Dillingen, der direkt am Donauradweg liegt. Das angeschlossene Lokal ist noch geschlossen, aber zum Glück gibt es einen Kaffeeautomaten.

Campingplatz Dillingen
Kurz hinter Dillingen ist der Donauradweg auch noch durch das Hochwasser beschädigt, aber ich komme wenigsten durch.

Beschädigter Donauradweg bei Dillingen
Die Sonne scheint, der Himmel ist strahlend blau, und in Steinheim finde ich auch endlich eine Bäckerei, wo ich frühstücken kann und erreiche dann Höchstädt an der Donau.

Höchstädt an der Donau
Der Donauradweg wechselt im weiteren Verlauf einmal die Flussseite und führt im jetzt wieder sehr breiten Tal hauptsächlich durch Kulturlandschaft.

Kulturlandschaft auf der rechten Donauseite
Wieder zurück auf der linken Flussseite erreiche ich Donauwörth, wo ich eine längere Pause einlege.

Reichsstraße Donauwörth
Es geht dann ein kleines Stück über die Via Claudia Augusta, auf der ich vor drei Jahren nach Venedig und von dort bis Griechenland geradelt bin. Der Weg führt dann etwas entfernt von der Donau an einer Straße entlang und bei Leitheim geht es sogar bergauf.

Blick ins Tal bei Leitheim
Nach einer Umleitung in Marxheim führt der Weg wieder auf einem Deich direkt am Fluß entlang.

Donau bei Marxheim
Der nächste größere Ort ist Neuburg an der Donau das ich kurz besichtige und nachdem ich das Jagdschloss Grünau passiert habe, erreiche ich auch schon bald Ingolstadt.

Neuburg an der Donau

Jagdschloss Grünau

Ingolstadt
Nach einer kurzen Besichtigung der Altstadt fahre ich zum Campingplatz und verbringe dort den Abend und die Nacht.