Heute halten wir uns fast den ganzen Tag am Strand auf. Wir genießen einfach die Sonne, sitzen im Sand, gehen spazieren, trinken Kaffee. Am späten Nachmittag besorgen wir uns im Supermarkt einen Einmalgrill und Grillgut und gehen am Abend wieder zum Strand.
Wir setzen uns an die Dünen, haben Schwierigkeiten den Grill anzuzünden, aber dann klappt es doch, und während es brutzelt schauen wir aufs Meer. Der Himmel hat sich zugezogen, ist tiefgrau und es sind keine Wolkenstrukturen zu erkennen. Das sieht nach lang anhaltendem Regen aus. Aber der Wettergott ist gnädig und lässt uns in Ruhe zuende essen.
Erst als wir auf die Dünen steigen und einen letzten Blick für diesen kleinen Urlaub aufs Meer werfen fallen die ersten Tropfen. Es regnet die ganze Nacht durch und auch noch am Morgen unserer Abreise. So fällt uns der Abschied von Domburg nicht so schwer.