Von Gera nach Weimar

Heute fahre ich weiter auf der Mittellandroute D4 von Gera bis Weimar. Von meiner Unterkunft in Zwötzen fahre ich zuerst in die Innenstadt von Gera. Von hier geht es nach Norden entlang der Weißen Elster aus der Stadt hinaus.

Marktplatz Gera

An der Weißen Elster

Bei Hartmannsdorf biegt der Weg nach Westen ab und folgt einem Radweg weit weg von der Straße bis Kursdorf. Jetzt geht es auf einer kleinen Teerstraße leicht bergan durch den wunderschönen Wald. Neben der Straße fließt ein Bach und alle paar Kilometer kommt eine ehemalige Mühle, in der sich ein Gasthof befindet.

Radweg nach Westen

Gasthof in einer Mühle

Aus dem Wald heraus komme ich an Hermsdorf vorbei, dann geht es auf der anderen Seite den Berg wieder herunter. Diesmal ist der Weg leider nicht geteert und nur schlecht befahrbar. Unten folgt dann ein Ort dem anderen und gegen 14 Uhr erreiche ich Jena.

Blick auf Jena

Ich halte mich aber nicht in der Stadt auf und fahre direkt durch. Der Weg führt dann an einer Straße entlang den Berg hinauf und danach geht es ereignislos bis ins Ilmtal. Den Fluss erreiche ich bei Mellingen und folge ihm bis in den Ilmpark von Weimar. Dort finde ich Goethes Gartenhaus.

Goethes Gartenhaus

Ich bin dann ziemlich müde, verschiebe die Besichtigung von Weimar auf morgen und fahre nach Tiefurt zu einem Campingplatz. Der ist aber geschlossen. Deshalb fahre ich zurück in die Stadt und suche mir eine Unterkunft.

Übersieht über die gefahrene Strecke

Meine Ausrüstung →

Das Video zu dieser Etappe der Radreise auf YouTube →